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5 Unannehmlichkeiten, die Sie als Haustierbesitzer erleben

Geschrieben von Milou |

Sie bringen uns zum Lachen, spenden Trost und können unglaublich niedlich sein! Ein pelziger Freund, der durchs Haus hüpft, hat viele Vorteile. Aber Haustiere können auch anstrengend sein! Manche erfordern mehr Zeit und Mühe als andere. Ob Sie nun einen Fisch oder ein Pferd haben – Sie sind Haustierbesitzer. Wir teilen 5 Unannehmlichkeiten, die Sie als Tierhalter sicher wiedererkennen.

Golden Retriever mit Familie

Haare, überall Haare

Mit einem Haustier findet man schnell heraus, ob der Staubsauger wirklich etwas taugt. Denn sobald Sie endlich alle Haare beseitigt haben, tauchen sie auf mysteriöse Weise innerhalb weniger Minuten wieder auf. Und fangen wir gar nicht erst mit den Haaren auf unserer Kleidung an, nachdem unser Vierbeiner uns liebevoll geknuddelt hat. Hundebesitzer und Katzenhalter wissen: Es hört nie auf. Aber wir würden es nicht anders haben wollen – schließlich gibt es nichts Schöneres als eine warme Umarmung von unserem Haustier!

Oops, das war ich nicht

Wer kennt das nicht? Diese unschuldigen, großen Augen, die Sie anstarren, nachdem Ihr Haustier großes Interesse an Ihren Pflanzen – insbesondere an der Erde – gezeigt hat. Oder vielleicht ist die Klopapierrolle das neueste Opfer der scharfen Zähne geworden. Besonders Welpen und Kätzchen haben ein Talent dafür. Sie sehen in allem ein tolles Spielzeug – egal ob neue Schuhe, ein Sofa oder Socken. So niedlich und gut erzogen unsere Haustiere auch sind, wir müssen unsere Sachen stets im Auge behalten. Man kann es aber auch positiv sehen: Es zwingt uns, unser Zuhause sauber und ordentlich zu halten. So schlimm ist das doch gar nicht, oder?

Die 2 P’s

Wie Kinder können auch Haustiere Chaos verbreiten. Kot und Urin sind ein gutes Beispiel dafür. Denn mal ehrlich: Niemand hebt aus Spaß die Häufchen mit einem Plastikbeutel auf. Es ist einfach nicht die liebste Beschäftigung beim Spaziergang. Aber es gehört nun mal dazu. Wer ein Pferd oder andere Nutztiere besitzt, muss sich zudem täglich um das Entfernen des Mists kümmern.

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Man macht sich ständig Sorgen

Wir lieben unser Haustier wie ein Familienmitglied. Es gehört zur Familie, und daher ist es völlig normal, sich manchmal Sorgen zu machen. Da Tiere (leider) nicht sprechen können, müssen wir ihre Körpersprache interpretieren, um herauszufinden, was sie wollen. „Warum sieht der Kot meines Hundes so seltsam aus?“, „Warum miaut meine Katze so viel?“ oder „Warum klettert mein Hamster ständig im Käfig herum?“ Dies sind nur einige Beispiele für Fragen, die man vielleicht googelt. Auch wenn Google eine große Hilfe sein kann, ist es dennoch am besten, den Tierarzt zu kontaktieren, wenn Sie sich wirklich Sorgen machen. Das bringt uns zur letzten Unannehmlichkeit…

Kosten…

Für die kleinsten Dinge gehen wir lieber nicht direkt zum Tierarzt – es ist schließlich teuer genug. Doch wir machen uns schnell Sorgen und wollen nur das Beste für unser Haustier. Neues Spielzeug wird schnell zerstört, das Futter, die Snacks, hin und wieder ein neues Körbchen oder Halsband – all das kostet Geld. Deshalb ist es besonders wichtig, sich gut zu überlegen, ob man sich ein Haustier anschaffen möchte. Man sollte bedenken, dass unerwartete Ausgaben auftreten können, oft dann, wenn man es am wenigsten erwartet. Eine finanzielle Rücklage ist daher essenziell. Fazit: Ein Haustier zu besitzen ist teuer – aber es lohnt sich absolut!