Warum bellt Ihr Hund?
Geschrieben von Tommy |
Ein Hund bellt nicht ohne Grund. Ihr Hund möchte Ihnen normalerweise etwas mitteilen. Um zu verstehen, warum ein Hund ein bestimmtes (unerwünschtes) Verhalten zeigt, ist es wichtig, die Körpersprache und die Signale zu verstehen. Ein Hund kann aus verschiedenen Gründen bellen. In diesem Blog-Artikel werden die verschiedenen Arten des Hundebellen erörtert und auch, wie man dem Hund das Bellen wieder abgewöhnen kann, wenn das Verhalten unerwünscht ist.
Die verschiedenen Arten, wie ein Hund bellt
Bellen ist ein normales Verhalten von Hunden und ein Mittel zur Kommunikation. Einige Hunderassen bellen von Natur aus mehr als andere, z. B. Hunde, die zum Bewachen, Hüten von Vieh oder zur Jagd gezüchtet wurden. Es lassen sich mehrere Arten des Bellens unterscheiden, die jeweils eine andere Motivation und einen anderen Zweck haben. Hören Sie sich das Bellen Ihres Hundes genau an, um herauszufinden, warum er bellt. Achten Sie auf die Tonhöhe, die Anzahl der Belltöne und die Dauer des Bellens. Auch die Körpersprache Ihres Hundes kann dabei helfen.
Wenn Hunde übermäßig bellen, kann dies ein abnormales Verhalten sein. Wir geben Tipps für jedes Bellen, um zu verhindern, dass es zu unerwünschtem Verhalten führt.
Wir nennen 6 Arten, wie ein Hund bellen kann:
Das aufgeregte Bellen
Der Hund ist glücklich oder aufgeregt, z. B. wenn der Besitzer nach Hause kommt, wenn es an der Tür klingelt, wenn Besuch kommt oder wenn Sie den Hund an die Leine nehmen, um Gassi zu gehen. Dieses Bellen ist höher als normal. Es erfolgt in Serien, manchmal mit Heulen dazwischen. Ihr Hund läuft oft im Kreis oder springt um Sie herum.
Das Bellen während des Spielens
Ein Hund bellt beim Spiel mit einem anderen Hund oder mit seinem Besitzer. Dabei handelt es sich oft um eine kurze Folge von scharfen Bellen. Oft steht der Hund in Spielposition und wedelt fanatisch mit dem Schwanz. Er macht oft auch Finten, um den anderen zum Spielen zu ermutigen.
Verteidigungsbellen
Wenn ein Hund auf diese Weise bellt, fühlt er sich bedroht. Häufig geht diese Bedrohung von anderen Menschen oder Tieren aus. Dieses Bellen ist oft schwer und scharf. Dazu kann auch Knurren gehören. Oft hat ein Hund bereits andere Verhaltensweisen gezeigt, bevor er zu dieser Art des Bellens übergeht, wie zum Beispiel Angst. Die Haltung des Hundes ist vorwärts gerichtet. Er wird sich in Richtung der Bedrohung bewegen. Der Hund kann nach vorne springen und anfangen zu beißen. Damit will er andere Menschen oder Tiere abschrecken, um einen Konflikt zu vermeiden. Der Hund versucht damit, sich selbst (oder seinen Besitzer/Revier/Spielzeug/Futter) zu schützen.
Bellen aus Angst
Ein Hund ist also ängstlich, wenn er bellt. Denken Sie an Hunde mit Trennungsangst oder Angst vor Feuerwerk. Das Bellen ähnelt etwas dem aufgeregten bellen. Es ist hoch, aber etwas länger. Oft kann man die Angst förmlich hören. Die Haltung des Hundes ist rückwärts gerichtet, er will weg von dem, wovor er Angst hat. Sie nehmen oft eine niedrige Körperhaltung ein und können Stresssignale zeigen. Der Hund kann sehr unruhig sein, hin und her laufen und an Türen kratzen. Wenn er nicht entkommen kann, kann ein Hund anfangen, sich zu wehren.
In ängstlichen und stressigen Situationen können Sie Ihrem Hund mit Produkten, die ihn weniger stressen, unterstützen. Dr. Ann’s Stress Reduction ist ein ergänzendes Diätfuttermittel, das Ihren Hund in stressigen Zeiten unterstützt, indem es ihm hilft, ruhig und entspannt zu bleiben. Es gibt auch Vaporisatoren, die in Stresssituationen eingesetzt werden können. Adaptil Calm ist ein Zerstäuber, der zur Beruhigung Ihres Hundes beitragen kann und auf natürlich beruhigenden Pheromonen basiert, die normalerweise von säugenden Hündinnen zur Beruhigung der Welpen abgesondert werden. Der Vaporisator von Pet Remedy enthält beruhigende Inhaltsstoffe wie Baldrian, um Ihren Hund in Zeiten von Angst und Anspannung auf natürliche Weise zu unterstützen.
Das Bellen aus Stress oder Frustration
Der Hund ist frustriert oder hat anhaltenden Stress. Der Hund fühlt sich zum Beispiel einsam oder gelangweilt. Dies kann vorkommen, wenn der Hund in einem Zwinger untergebracht ist oder wenn er allein zu Hause ist. Es kann aber auch vorkommen, dass er etwas erwartet und dann enttäuscht wird. Das Belleb ist oft hartnäckig und monoton, etwas niedriger als ein normales Bellen. Es kann manchmal mit einem typischen Heulen enden. Der Hund steht in der Regel still, kann aber auch stereotypes Verhalten an den Tag legen, z. B. buddeln, kratzen, im Kreis laufen und hin- und herlaufen.
Das Rufen nach Aufmerksamkeit
Der Hund will Aufmerksamkeit. Zum Beispiel, wenn der Hund im Garten spielen will und vor der Tür steht und bellt oder quiekt, um dies mitzuteilen. Oder wenn der Besitzer sich mit anderen Menschen unterhält, der Hund aber Aufmerksamkeit will, kann er diese durch Bellen erlangen. Bestimmtes Bellverhalten kann aber auch erlernt werden, weil der Hund (oft unbewusst) die Aufmerksamkeit des Besitzers erhalten hat. Das ist das normale Bellen des Hundes, 3-4 Mal hintereinander, gefolgt von einer Pause und einem weiteren 3-4 Mal Bellen. Der Hund schaut sein Herrchen fragend an und kann sich ungeduldig umdrehen.
Dem Hund das Bellen abgewöhnen
Bellen gehört zu einem Hund. Es kann jedoch zu einem unerwünschten Verhalten werden. Dann ist es gut, wenn Sie wissen, was Sie tun können, um ihm das unerwünschte Bellen abzugewöhnen.
Bellen bei der Heimkehr
Ein wenig Bellen aus Aufregung sollte akzeptiert werden. Begrüßen Sie Ihren Hund bei der Ankunft kurz, ohne sich in die Aufregung einzumischen. Achten Sie darauf, dass Sie selbst nicht zu viel mit dem Hund “mitreden”, da dies das Bellen fördert. Wenn der Hund weiter bellt, ist es am besten, ihn zu ignorieren. Sie können eventuell versuchen, Ihrem Hund nach der ersten Begrüßung schrittweise das Hinsetzen beizubringen. Warten Sie dabei, bis er aufhört zu bellen, und belohnen Sie ihn dann.
Bellen aufgrund der Türklingel
Wenn Ihr Hund bellt, wenn es an der Tür klingelt, bringen Sie ihm bei, sich an einen bestimmten Ort zu setzen (z. B. in sein Körbchen) und dort zu bleiben. Bitten Sie die Besucher, den Hund anfangs zu ignorieren. Denn das Bellen an der Türklingel oder bei Besuchern wird oft dadurch belohnt, dass die Besucher den Hund kurz streicheln oder etwas zu ihm sagen.
Bellen während des Spiels
Wenn ein Hund beim Spielen bellt, sollten Sie dies bis zu einem gewissen Grad tolerieren. Das ist in diesem Moment Teil des Spiels. Wenn Ihr Hund jedoch bellt, um ein Spiel mit dem Besitzer zu beginnen, dann fällt dieses Bellen unter die Suche nach Aufmerksamkeit (siehe weiter unten in diesem Artikel). Im Prinzip sollten Sie dies ignorieren. Als Alphatier bestimmen Sie, wann ein Spiel begonnen und beendet wird.
Futterneid
Wenn der Hund bellt, wenn Sie sich seinem Futter nähern, ist das ein absolut unerwünschtes Verhalten. Bei Futterneid ist es wichtig, dem Hund beizubringen, dass man sich dem Futternapf nähern darf. Sie können dies lehren, indem Sie die Welpen zum Beispiel aus einem Napf, den Sie selbst halten, oder aus der Hand füttern. Bei älteren Hunden kann man dies trainieren, indem man jedes Mal etwas Futter in den Napf gibt. Auf diese Weise lernen sie, dass Sie derjenige sind, der das Futter gibt, und spielen so eine positive Rolle in Bezug auf das Fressen.
Beuteneid
Wenn Ihr Hund sein Spielzeug nicht mehr hergeben will, können Sie mit der Übung beginnen, indem Sie das Spielzeug “tauschen”. Bieten Sie ihm zum Beispiel ein Leckerli im Tausch gegen sein Spielzeug an. Wenn er sein Spielzeug loslässt, bekommt er die Belohnung und Sie verknüpfen den Befehl “Loslassen” mit seiner Handlung. Mit der Zeit wird er diesen Befehl auch ohne Belohnung ausführen.
Bellen an der Leine
Wenn Ihr Hund an der Leine bellt, ist es wichtig, ihm mehr Raum zu geben, um an dem anderen Hund vorbeizukommen. Mit anderen Worten: Sorgen Sie dafür, dass die Bedrohung beseitigt wird. Ansonsten sollten Sie ihm nicht zu viel Aufmerksamkeit schenken. Ein weit verbreiteter Irrtum besteht darin, dass die Menschen befürchten, dass der Hund, wenn er schon einmal gebellt hat, es wieder tun wird. Daraufhin ziehen sie die Leine straff und sagen dem Hund: “Nein, Max, du darfst nicht bellen”. Auf diese Weise bekommt er Aufmerksamkeit und merkt, dass etwas passieren wird. Dadurch wird er eher zum Bellen neigen. Manche Hunde bellen jedoch bereits einen Hund auf der anderen Straßenseite an. Dieses Verhalten ist oft erlernt und wird vom Besitzer (unbewusst) verstärkt. Dies muss durch Schulungen verinnerlicht werden. Versuchen Sie zum Beispiel, den Hund abzulenken, indem Sie ihn mit Leckerlis auf sich aufmerksam machen, wenn Sie einen Hund in der Ferne sehen.
Anbellen von Passanten
Ein häufiges Problem sind Hunde, die den Postboten oder andere Passanten unerwünscht anbellen. Dieses Verhalten begann wahrscheinlich einmal als Abwehrbellen. Im Laufe der Zeit kann das Bellen jedoch zu einem erlernten Verhalten geworden sein, da Sie dem Bellen (oft wiederum unbewusst) Aufmerksamkeit geschenkt haben. Ein Beispiel: Ihr kleiner Hund hat immer zum Fenster geschaut, wenn jemand vorbeigegangen ist, und einmal gebellt. Sie haben nachgeschaut und jedes Mal gefragt: “Was siehst du?”. Hier haben Sie Ihrem Hund auf zweierlei Weise Aufmerksamkeit geschenkt, sowohl körperlich als auch mit Ihrer Stimme. Inzwischen bellt der Hund immer, sobald Sie zum Fenster gehen, oder er bellt jeden, der vorbeikommt, lautstark an. Das Verhalten ist nun erlernt.
Unerwünschtes Angstbellen
Angst ist ein deutliches Signal des Hundes und sollte nicht ignoriert werden. Er sollte in dieser Situation sicherlich auch nicht bestraft werden. Nehmen Sie Ihren Hund aus der angstauslösenden Situation heraus und unterstützen Sie ihn, indem Sie bei ihm sitzen und ihn ruhig streicheln. Sie können Ihren Hund also trösten, sollten aber nicht den Eindruck erwecken, dass Sie ihn belohnen, da er dies als Belohnung für das Bellen auffassen könnte.
Es ist wichtig, die Ursache der Angst zu ermitteln und sie durch Training zu beseitigen, gegebenenfalls unter Anleitung eines qualifizierten Verhaltensforschers. Bei Trennungsangst ist es wichtig, dem Welpen von klein auf allmählich beizubringen, für längere Zeit alleine zu sein, eventuell unter Verwendung einer Hundehütte. Dann ist es wichtig, dass Ihr Hund durch ein Training lernt, dass die Box ein sicherer Ort ist. Wenn ein Hund jedoch bereits Trennungsangst entwickelt hat, ist es am besten, mit einem Verhaltenstherapeuten zusammenzuarbeiten, um zu versuchen, die Angst zu verlernen. Dies kann sehr viel Zeit in Anspruch nehmen. Oft kann es helfen, das Training mit Nahrungsergänzungsmitteln gegen Angst bei Hunden zu kombinieren.
Bellen beim Alleinlassen
Wenn der Hund bellt, wenn er allein gelassen wird oder in den Zwinger muss, sendet er ein klares Signal. Der Hund befindet sich in diesem Moment im Stress und muss aus dieser Situation herausgenommen werden. Erwägen Sie zum Beispiel, den Hund weniger lange allein zu lassen oder ihn in ein Tierheim zu bringen, wo er Gesellschaft von anderen Hunden hat. Eine weitere Möglichkeit, Langeweile zu bekämpfen, besteht darin, den Hund abzulenken. Dies kann zum Beispiel geschehen, indem man ein Kong-Spielzeug mit Leckerlis füllt, damit der Hund sich damit beschäftigen kann. Testen Sie vorher, ob Sie Ihren Hund damit allein lassen können und er das Spielzeug nicht zerlegt.
Der Pet Remedy Snuffle Spielteppich sorgt für lange Ablenkung. Verwenden Sie ihn in Kombination mit Snacks und dem mitgelieferten Pet Remedy Spray, um Ihren Hund abzulenken und ihn in Stresssituationen zu beruhigen. Neben der Ablenkung können Vaporisatoren auch helfen, wenn Ihr Hund allein zu Hause bleiben muss. Diese Verdampfer werden in die Steckdose gesteckt und geben dann eine beruhigende Substanz ab, die zum Stressabbau und zur Entspannung beiträgt. Es gibt Verdampfer, die auf der Basis von Pheromonen wirken, wie Adaptil Calm, und Verdampfer, die auf anderen natürlich beruhigenden Inhaltsstoffen basieren, wie der Pet Remedy Vapouriser.
Manchmal kann es auch helfen, frühmorgens einen langen Spaziergang zu machen oder ein Intelligenzspiel mit Ihrem Hund zu spielen. Dadurch wird er körperlich und geistig müde und schläft eher ein. Kurz gesagt, es ist wichtig, Ihrem Hund mehr Ablenkung oder Gesellschaft zu bieten, um sicherzustellen, dass das Verhalten reduziert wird.
Bellen bei Enttäuschung
Manche Hunde können enttäuscht sein, wenn sie etwas Erfreuliches erwartet haben. Das kann zum Beispiel der Fall sein, wenn Sie immer Ihren Mantel holen, bevor Sie mit dem Hund spazieren gehen. Wenn Sie dann in den Supermarkt gehen und Ihren Mantel holen müssen, erwartet der Hund vielleicht, dass Sie mit ihm spazieren gehen, und wartet schon begeistert vor der Tür. Findet der Spaziergang jedoch nicht statt, kann es aus Frustration zu unerwünschtem Bellen kommen. Versuchen Sie daher, Ihre Routine von Zeit zu Zeit zu unterbrechen. Legen Sie Ihrem Hund zum Beispiel zuerst die Leine an, bevor Sie Ihren Mantel nehmen. Wenn die Leine angelegt wird, ist für den Hund klar, dass er mitkommen kann. Sie können auch einen bestimmten Befehl an das Ereignis anhängen, z. B. “Spaziergang” oder “Wald”. Auf diese Weise wird die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Hund einen Fehler macht, geringer.
Generell kann man sagen, dass Training mit dem Hund, z. B. Jagdtraining, Canicross oder Agility, dafür sorgen, dass der Hund mehr gefordert wird und somit weniger frustriert ist.
Bellen um Aufmerksamkeit
Als Besitzer entscheiden Sie, wann Sie Ihren Hund rauslassen und wann Sie ein Spiel beginnen. Lassen Sie den Hund nicht entscheiden, wann er nach draußen gehen darf. Das kann dazu führen, dass er jedes Mal an der Tür “jammert”, und dieses Verhalten wird erlernt. Da negative Aufmerksamkeit auch belohnend ist, sollte dieses Verhalten ignoriert werden. Wenn der Hund keine Aufmerksamkeit erhält, wird das Verhalten automatisch nachlassen. Ignorieren bedeutet, dass Sie nichts zu Ihrem Hund sagen, keinen Blickkontakt herstellen und ihm gegebenenfalls den Rücken zuwenden oder weggehen.
Verlernen des Bellens durch erlerntes Verhalten
Ist das Verhalten einmal erlernt, ist es schwer, es wieder zu verlernen. Es ist wichtig, sich die Situation genau anzuschauen, warum ein Hund bellt und wie Sie als Besitzer ihm möglicherweise Aufmerksamkeit geschenkt haben. Auf dieser Grundlage kann ein Aktionsplan erstellt werden. In diesem Fall ist es oft ratsam, einen Hundeverhaltensberater einzuschalten.
Anti-Bell-Halsbänder
Es gibt eine Reihe von Produkten auf dem Markt, die das Bellen unterdrücken, wie z. B. Anti-Bell-Halsbänder, die das Bellen durch Spray oder Vibration unterbrechen. Sie sollten sich jedoch darüber im Klaren sein, dass dies keine Lösung für unerwünschtes Bellen ist. Ohne zusätzliches Training und/oder Maßnahmen sind diese Produkte nicht wirksam genug, um das Bellen zu unterbinden, und können in einigen Fällen das Wohlbefinden Ihres Haustiers beeinträchtigen. Sie können sich vorstellen, dass ein Hund, der aus Angst oder Stress bellt, sich durch diesen negativen Reiz noch unbehaglicher fühlen wird. Es ist möglich, dass die Emotionsäußerung aufhört, aber der Hund ist immer noch gestresst, da die Ursache des Bellens nicht behoben wurde.
Wann brauchen Sie einen Verhaltenstherapeuten?
Wie oben beschrieben, ist es beim unerwünschten Bellen sehr wichtig, dass Sie sich Ihren Hund genau ansehen und verstehen, warum und unter welchen Umständen er bellt. Darüber hinaus ist es notwendig, objektiv zu prüfen, wie Sie selbst auf das Bellen Ihres Hundes reagieren (oder in der Vergangenheit reagiert haben). Auf diese Weise kann für jeden Hund ermittelt werden, wie er das Bellen verlernen oder reduzieren kann. Wenn Sie es nicht selbst herausfinden können, ist es ratsam, einen Hundeverhaltenstherapeuten aufzusuchen.