CBD Öl
Über die Verwendung von CBD bei Haustieren wurde bereits viel berichtet und geschrieben.
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Über die Verwendung von CBD bei Haustieren wurde bereits viel berichtet und geschrieben.
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CBD ist die Abkürzung für Cannabidiol und ist ein Cannabionoid aus der Cannabisfamilie. Es gibt etwa 100 Cannabinoide. THC, die Substanz, dank der man von Marihuana high oder stoned wird, und CBD sind die bekanntesten. Im Gegensatz zu THC hat CBD keine psychoaktiven Eigenschaften. Das bedeutet, dass es Ihr Tier nicht high oder stoned und es auch nicht süchtig macht. Echtes CBD-Öl enthält nur CBD und kein THC.
Der Körper selbst verfügt über ein sogenanntes Endocannabinoid-System. Das bedeutet, dass der Körper Rezeptoren für Cannabinoide hat. Das körpereigene Cannabinoidsystem reguliert alle Arten von Prozessen, die mit Appetit, Schmerzempfindung, Übelkeit, Stimmung, Gedächtnis und Entzündungen zusammenhängen. Rezeptoren für Cannabinoide sind im ganzen Körper zu finden, finden sich aber hauptsächlich im zentralen Nervensystem (Gehirn und Rückenmark) und im Immunsystem. Sie beeinflussen dort Prozesse wie Schmerzen, Entzündungen und Gewebeschäden.
Die Wirkung von CBD wird zunehmend wissenschaftlich untersucht. Darüber hinaus gibt es auch viel Feedback aus Verbrauchererfahrungen. Folgende Indikationen wurden in jedem Fall untersucht:
Die Studien sind noch nicht abgeschlossen, daher ist es immer ratsam, jedes Tier zu untersuchen, um beurteilen zu können, ob die Verwendung von CBD-Öl sinnvoll sein kann. Insbesondere bei Diabetes, Epilepsie und Tumoren ist es ratsam, immer Ihren Tierarzt zu konsultieren, da oft eine Kombinationstherapie durchgeführt wird und geprüft werden sollte, ob diese sicher ist und auch Sinn macht.
CBD ist eine fettlösliche Substanz und wird oft mit Hanföl als Trägerstoff verwendet. Dieses Öl ist reich an essentiellen (mehrfach ungesättigten) Fettsäuren und hat zusätzliche gesundheitliche Auswirkungen. Hanföl hat auch ein gutes Omega-6-Verhältnis: Omega-3-Fettsäuren, nämlich 3:1 (Schauen Sie sich hier unserer Sortiment an Lachsöl oder Fischöl für Ihren Hund und Ihre Katze an. Die CBD-Konzentration kann je nach Produkt variieren. Für Tiere (Hunde und Katzen) gibt es Produkte mit 2,75 % und 4 % CBD. Es ist ratsam, mit einer niedrigen Konzentration zu beginnen und zuerst zu beurteilen, wie die Wirkung auf Ihr Tier ist. Überprüfen Sie auch sorgfältig, ob es sich um ein “reines” Produkt handelt.
CBD muss im Körper abgebaut werden. Dies geschieht zum größten Teil in der Leber. Bei Haustieren mit Lebererkrankungen sollte daher bei der Anwendung von CBD besondere Vorsicht walten. Sie sollten auch bei Nierenproblemen oder anderen schweren Erkrankungen vorsichtig sein. Verwenden Sie das Produkt vorzugsweise dann nur in Absprache mit Ihrem Tierarzt. Darüber hinaus wird CBD in der Leber über ein Enzym umgewandelt, das auch den Abbau der meisten Medikamente ermöglicht. Wenn Sie CBD-Öl in Kombination mit anderen Medikamenten verwenden, kann sich die Umwandlung verzögern. Dies hat Auswirkungen auf die Wirkung des Medikaments. Darüber hinaus kann es zu Wechselwirkungen mit Beruhigungsmitteln kommen. Es wird nicht empfohlen, CBD-Öl bei schwangeren Tieren zu verwenden, da es die Entwicklung des Embryos beeinträchtigen kann.
Es gibt noch viel Forschungsarbeit über die Verwendung von CBD und die Wirkung von CBD bei unseren Haustieren. Verwenden Sie das Produkt daher sorgfältig und in Absprache mit Ihrem Tierarzt.
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