Beagle

Der Beagle ist ein fröhliches Tier und eigentlich ein Jagdhund. Er hat seinen eigen Kopf und macht lieber das, was er für richtig hält, als das, was sein Besitzer von ihm möchte. Er ist ein echter Gruppenhund und lebt lieber in Gesellschaft. Der Beagle ist oft voller Energie. Deshalb muss er auch in der Lage sein, diesen Energiedrang zu bedienen. Beagles lieben es zu fressen und werden oft schnell zu dick.

Eigenschaften

Ursprungsland: England - Griechenland

Auch bekannt als: -

Fellarten und Farben: Kompakt, würdevoll, ohne schwer zu sein; ziemlich langer Hals mit leichter Wamme, breite und tiefe Brust

Gewicht: zwischen 12 und 15 kg

Widerristhöhe: 33 bis 40 cm

Gesundheitliche Risiken: Hüftdysplasie (HD), Ellbogendysplasie (ED)

Farbe

Der Beagle kommen in drei Farben vor: Schwarz, Weiß und Hellbraun, die meisten Beagles haben alle drei Farben. Ältere Beagles bekommen auch graue Haare. Das Fell kommt in zwei Variationen vor: glatt und rau. Beim glatthaarigen Beagle ist das Fell eben glatt, sehr dicht und nicht zu kurz. Beim rauhhaarigen Beagle ist es sehr dicht und borstig. Das Fell ist beständig gegen Witterungseinflüsse. Seit 1950 ist der rauhaarige Beagle aus dem Rassenstandard gestrichen und ist offiziell nicht mehr zu finden.

Vorgehensweise beim Training

Der Beagle ist nicht eine der gehorsamsten Hunderassen und tut nicht immer, was von ihm verlangt wird. Der Beagle ist und bleibt in erster Linie ein unabhängiger Jagdhund, der sich auch als Haushund eignet. Das Training muss daher die Aufmerksamkeit des Beagle auf sich ziehen. Dies kann durch Arbeit mit viel Spiel, Abwechslung und guten Belohnungen (Spielzeug / Kuscheltiere / fröhliche Stimme / Leckerlis etc.) erreicht werden. Der Beagle muss auch seine Energie verlieren können, also seien nicht zu sanft, sondern toben Sie mit dem Hund und fordern Sie ihn heraus. Es ist wichtig, während des Trainings konsequent und klar zu bleiben, damit der Hund auch weiß, wo sein Platz ist.