Vertargil superfein
Tierärzt - Haftungsausschluss
Verwandte Produkte
-
Produktinformationen
Vertargil superfein
Vertargil Superfein Tonerde-Pulver ist geeignet für Ihr Pferd, Ihren Hund und sogar auch für Sie selbst (für eine Gesichtsmaske, als Badezusatz usw). Die grüne Tonerde ist eine lebendige, intelligente Substanz, deren Wirkung noch nie in einem Labor nachgemacht werden konnte.
Grüne Tonerde von Vertargil ist eine durch Universitätslaboratoria überprüfte, wirksame Tonerde, die, wenn sie dem Sonnenlicht ausgesetzt wird, an Kraft zunimmt und sehr aktiv wird. Diese Aktivierung bleibt für Jahre bestehen. Grüner Lehm ist ein lebendiger, intelligenter Stoff. Er reinigt und mineralisiert, aktiviert allerhand regenerierende Vorgänge und harmonisiert die Ökologie des Körpers. Der Lehm ist gesundheitsfördernd und kann bei bestimmtem Beschwerden und Krankheiten den Heilungsprozess unterstützen. Lehm kann neben dem natürlichen auch bei einem allopathischen Heilungsprozess angewendet werden.
Anwendung
Die Paste kann angewendet werden bei Verstauchungen, Zerrungen, Sehnen und Bänderverletzungen und allen entzündlichen Prozesse. Auch bei der Behandlung von Mauke ist sie sehr hilfreich. Auch eine innere Anwendung ist möglich.
Dosierung von Vertargil Superfein bei äußerlicher Anwendung
Grüne Tonerde wird äußerlich angewendet bei dicken Beinen, offenen Wunden und zum Schutz der Haut an Schweif und Mähne. Die Anwendung auf Wunden oder geschädigter Haut ist nicht ohne Risiko und sollte mit Vorsicht durchgeführt werden (bei Zweifeln in Absprache mit dem Tierarzt). Wenn der Lehm zu lange auf der Haut bleibt, können Abfallstoffe nach innen wandern und zu einer Infektion führen. Der Ton sollte daher nie länger als 12 Stunden auf der Haut bleiben, und die hart gewordene Masse dann entfernt werden.
Vertargil superfein Erfahrungen
1 - 5 von 7 Bewertungen
-
Von author, 20-15-2021Antwort von Medpets
-
Von Tm, Mittwoch 4 September 2024
-
Von Anja, Mittwoch 19 Oktober 2022
-
Von Nicky, Dienstag 12 Januar 2021
-
Von Beatrix Metzler, Mittwoch 11 Dezember 2019
-
Von Friederike Rubisch, Freitag 18 Oktober 2019