Für Freigänger ist es unerlässlich, dass sie selbst entscheiden können, wann sie nach draußen wollen. Und da Sie bestimmt nicht dauerhaft ein Fenster oder gar die Hintertür offen lassen möchten – gerade im Winter oder wenn Sie nicht zu Hause sind – sollten Sie sich für eine Katzenklappe entscheiden.
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ie Katzenklappe erlaubt es dem Tier, selbstständig das Haus zu verlassen und zu betreten. Regen und Kälte bleiben dabei draußen und das Haus sauber. So eine Katzenklappe ist normalerweise aus robustem Plastik gefertigt mit einer schwingbaren Klappe. Montieren können Sie die Katzenklappe in einer Tür oder einer Mauer. Da besonders im Altbau die Mauern doch recht dick sind, können Sie für den Tunnel auch Verlängerungen erwerben.
Manche Klappen, wie die von Petsafe Katzenklappen, können Sie bei Bedarf mit einer Metallplatte verschließen. Damit verhindern Sie, dass Ihr Liebling hinausläuft, wenn vor dem Haus gerade gefährliche Arbeiten verrichtet werden. Oder dass das Tier wegläuft, wenn es doch eigentlich so dringend zum Tierarzt müsste. Damit können Sie auch fremden Katzen den Zugang zum Haus verwehren, wenn diese sich nachts hineinschleichen sollten. Nützlich ist es natürlich auch, wenn der Kater nur in Ihrer Anwesenheit in den Garten darf – wenn Sie auf der Arbeit sind, bleibt die Klappe zu.
Was bei verschließbaren Klappen der Feststellmechanismus oder die Metallplatte leistet, leistet eine elektrische Klappe wie die Katzenklappen von SureFlap ohne Ihr Eingreifen. Diese moderne Klappe scannt den Microchip, den Ihre Katze unter der Haut oder am Halsband trägt und lässt damit nur bekannte Codenummern passieren. So haben fremde Katzen oder Hunde keine Chance, ins Haus zu gelangen. Viele Modelle können Sie außerdem so programmieren, dass sie sich nur zu bestimmten Zeiten öffnen und ansonsten verschlossen bleiben. Solche Katzenklappen schließen meistens besonders lückenlos, sodass im Winter weniger Wärme verloren geht.
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