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Wenn dein Haustier älter wird, ändern sich auch seine Bedürfnisse. Seniorentiere benötigen daher besondere Pflege und Aufmerksamkeit. Egal, ob du einen Hund, eine Katze, ein Kaninchen, ein Pferd, ein Nagetier oder ein anderes Kleintier hast, das Altern kann verschiedene Beschwerden mit sich bringen. Sie können weniger beweglich werden, weniger aktiv sein und gesundheitliche Probleme entwickeln. Durch die richtige Ernährung, Nahrungsergänzungsmittel und regelmäßige Kontrollen beim Tierarzt kannst du dafür sorgen, dass sie sich wohl fühlen und gesund älter werden. Möchtest du mehr darüber erfahren, wie du deinen Senior unterstützen kannst? Auf dieser Seite erfährst du mehr!
Um dein Haustier bestmöglich zu unterstützen, gibst du ihm am besten Seniorfutter. Diese Futtersorten sind so formuliert, dass sie den Bedürfnissen älterer Haustiere entsprechen. Sie enthalten oft weniger Kalorien, um Übergewicht zu vermeiden, und zusätzliche Nährstoffe wie Omega-3- und 6-Fettsäuren für gesunde Gelenke. Sie tragen auch zu einem gesunden Immunsystem bei und sind oft leichter verdaulich.
Gelenkverschleiß, auch Arthrose genannt, ist eines der häufigsten Probleme bei unseren alternden Haustieren. Besonders bei Hunden und Katzen bemerken wir oft, dass sie sich weniger geschmeidig bewegen, Schwierigkeiten beim Springen haben oder beim Aufstehen aus ihrem Körbchen humpeln. Auch Kaninchen können Schwierigkeiten beim Springen oder bei der Körperpflege bekommen. Bei Hunden oder Katzen kann man später auch sehen, dass sie lahmen oder weniger Appetit haben. All diese Anzeichen können auf Schmerzen hindeuten. Es kommt selten vor, dass dein Tier bei Schmerzen durch Abnutzung jammert oder miaut. Unterstütze deinen Senior daher rechtzeitig.
Wenn du kürzere Spaziergänge machen musst, möchtest du trotzdem verhindern, dass dein Hund sich langweilt. Durch Denkspiele kannst du die geistige Gesundheit deines Hundes fördern. Verstecke Leckerlis in einem Schnüffelteppich oder löse gemeinsam ein lustiges Puzzle. Auch für Katzen und Kaninchen gibt es tolle Schnüffelteppiche, Activity-Boards oder Snackbälle, um sie mental herauszufordern.
Ältere Tiere schlafen oft viel mehr als jüngere. Ihr Körper erholt sich im Schlaf, was für Senioren besonders wichtig ist. Sorge daher für einen weichen, bequemen Schlafplatz für deinen Hund oder deine Katze, am besten an einem warmen und ruhigen Ort im Haus. Ein weiches orthopädisches Hundekissen oder Katzenbett kann helfen, den Druck auf die Gelenke zu verringern. So kann sich dein Senior besser ausruhen, und das Bewegen und Aufstehen geht oft auch geschmeidiger. Wenn dein Hund oder deine Katze gerne auf der Couch oder im Bett schläft, gibt es auch Treppen, die dies erleichtern.
Auch wenn es vielleicht etwas schwerfälliger wird, ist es trotzdem sehr gut, weiterhin aktiv zu bleiben. Bewegung ist wichtig, auch für dein Haustier! Passe die Bewegung jedoch deinem Senior an. Wähle lieber mehrere kurze Spaziergänge am Tag statt eines langen, um eine Überbelastung deines Hundes zu vermeiden. Achte auch darauf, dass dein Tier kein Übergewicht bekommt.
Auch das Kauen kannst du deinem Senior erleichtern. Passe die Härte des Kauartikels an die Zähne deines Hundes an. Wenn dein Hund Schwierigkeiten beim Kauen hat oder du etwas anderes ausprobieren möchtest, bereite einen leckeren Kong zu. Fülle diesen mit Nassfutter, Kong Easy Treat und/oder Trockenfutter und dein Hund hat eine tolle Beschäftigung. Friere den Kong gelegentlich ein, damit dein Hund noch länger Spaß daran hat!
Sie bringen uns zum Lachen, sie trösten uns, und sie sind so süß! Es hat viele Vorteile, einen kleinen Kumpel im Haus zu haben. Aber Haustiere können auch harte Arbeit sein! Okay, einige Haustiere erfordern vielleicht etwas mehr Zeit und Mühe als andere, aber egal, ob Sie einen Fisch oder ein Pferd haben, Sie sind immer noch Haustiereltern! Hier sind 5 Dinge, die Sie als Haustierbesitzer mit Sicherheit nachvollziehen können:
Mit der richtigen Pflege, einer guten Ernährung und den medizinischen Möglichkeiten werden Tiere heutzutage - genau wie Menschen - älter als früher. Unglücklicherweise leiden auch Tiere im Alter unter diversen Gebrechen. Um das Leben so lange wie möglich in höchster Lebensqualität auskosten zu können, haben älter werdende Haustiere zusätzliche Pflege notwendig. Besonders zu beachten ist dabei die richtige Ernährung, angemessene Bewegung und zusätzliche Aufmerksamkeit auf bestimmte körperliche Probleme.
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